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Korrekturarten – Wirkmechanismen - Auslegung
Sowohl steigende Komfortansprüche in der Automobilanwendung als auch gesetzliche Vorgaben an stationäre Anlagen sind Treiber einer stetigen Geräuschreduktion in der Getriebeentwicklung. Gleichzeitig wird nach höchsten Leistungsdichten gestrebt. Um sowohl geringe Geräuschanregung, als auch hohe Tragfähigkeit zu erzielen, kommt der Auslegung geeigneter Verzahnungskorrekturen eine immer größere Bedeutung zu.
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an KonstruktionsingenieurInnen, die sich mit den angesprochenen Fragestellungen auseinandersetzen.
Seminarziele
Im Seminar wird die Auslegung von Verzahnungskorrekturen hinsichtlich Geräuschanregung und Tragfähigkeit behandelt. Die Seminarteilnehmenden lernen zunächst die Mechanismen der Geräuschanregung, die Auswirkung der elastischen Verformungen auf die Tragfähigkeit und die verschiedenen Standardkorrekturen kennen. An einem praktischen Beispiel wird zunächst eine anregungsarme und anschließend eine tragfähigkeitsoptimale Verzahnungskorrektur ausgelegt. Mit einer geeigneten Strategie wird der Konflikt zwischen anregungsarmer und tragfähigkeitsoptimaler Korrektur aufgelöst.
Referent
Gebühren (netto)
Standard: 219,00 €
FVA-Mitglieder: 175,00 €
VDMA-Mitglieder: 175,00 €
Studierende: 109,50 € (nur mit gültiger Immatrikulationsbescheinigung)