2010 gegründet, arbeiten wir Hand in Hand mit der deutschen Spitzenforschung und den führenden Unternehmen der Antriebstechnik am aktiven Transfer der FVA-Forschungsergebnisse in die industrielle Praxis. Auf Grundlage von 50 Jahren Forschungsaktivitäten ermöglichen unsere wegweisenden Produkte und Leistungen innovative Entwicklungsprozesse für einen branchenweiten Vorsprung.

Die FVA GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der FVA (Forschungsvereinigung Antriebstechnik e.V.) und der VDMA Services GmbH im VDMA e.V.

interop4X ist eine eigenständige Marke der FVA GmbH. Als Ansprechpartner für Interoperabilität hat sich interop4X auf Lösungen im Bereich der industriellen Digitalisierung spezialisiert: Wissen vermitteln, Maschinen anbinden, Informationstransport sicherstellen und Mehrwert generieren. Mit dem Fokus auf den internationalen Kommunikations- und Interoperabilitätsstandard OPC UA werden Unternehmen befähigt, die digitale Transformation zu meistern und das volle Potenzial ihrer Fertigungsprozesse auszuschöpfen.

Unsere Geschichte

2024

Heute: Ein global führendes Unternehmen

Aus einem Einzelkämpfer-Projekt ist ein weltweit führendes Unternehmen geworden. Ein Team von Expertinnen und Experten in München, Dresden und Frankfurt entwickelt die FVA-Workbench kontinuierlich weiter. Die Software wird international vermarktet und bietet umfassende Berechnungsfunktionen. Mit etablierten Partnern und einem breiten Angebot an Veranstaltungen und Dienstleistungen setzt die FVA GmbH kontinuierlich neue Maßstäbe in der Antriebstechnik.

2011

Globale Anerkennung der FVA-Workbench

Die FVA-Workbench Version 3.10 wird erstmals an ein breites Publikum verkauft und erlangt schnell globale Anerkennung als führende Berechnungsplattform. Sie macht die Forschungsergebnisse der FVA für die Industrie nutzbar und unterstützt die Integration modernster Berechnungsmethoden in den Arbeitsalltag.

2010

Gründung der FVA Software & Service GmbH

Die FVA Software & Service GmbH wird gegründet, um die Entwicklung und den Vertrieb der FVA-Workbench voranzutreiben. Norbert Haefke übernimmt die Geschäftsführung.

2006

Veröffentlichung der ersten FVA-Workbench Version

Die renommierten Unternehmen ZF, Reintjes, Wittenstein, SEW, Flender, Lenze und Renk unterstützen die Entwicklung der Software. Das Ziel besteht darin, die entwickelten Berechnungsfunktionen der Institute in einer Software zu integrieren und sie zunächst den Mitgliedern der FVA zugänglich zu machen, später dann auch dem globalen Markt.

1970

Gründung der FVA

Die Forschungsvereinigung Antriebstechnik e.V. (FVA) wird ins Leben gerufen, um Unternehmen bei der vorwettbewerblichen Forschung im Bereich der Antriebstechnik zu unterstützen. An den beteiligten Instituten werden wegweisende Berechnungsfunktionen entwickelt, die den Grundstein für zukünftige technologische Fortschritte legen.

Am Puls der Forschung

Die FVA ist das weltweit führende Innovationsnetzwerk in der Antriebstechnik. International tätige Unternehmen und die besten Forschungsinstitute der Branche gehören zu unserem Netzwerk. Seit 1967 arbeiten Industrie und Forschung gemeinsam an vorwettbewerblichen Grundfragen der Antriebstechnik.
Diese Form der industriellen Gemeinschaftsforschung liefert die Basis für Produktinnovationen der über 180 FVA-Mitglieder. Kleine und mittlere Unternehmen erhalten hier die Chance, gemeinsam mit Top-Playern an Forschungsprogrammen zu arbeiten. Über 2300 Projekte mit einem Finanzvolumen von mehr als 230 Millionen Euro hat die FVA in den vergangenen 50 Jahren durchgeführt.

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Norbert Haefke im Interview

In einem exklusiven #erzähldochmal!-Interview mit Melanie Laue vom VDMA e.V. teilt unser Geschäftsführer, Norbert Haefke, seine Gedanken über den Wissenstransfer innerhalb der Antriebstechnik. Erfahren Sie, warum ihm dieser Aspekt so wichtig ist und wo er dabei an seine Grenzen stößt. Außerdem gibt er Einblicke in seine vielfältigen Interessen und Aktivitäten in seiner Freizeit.

Sehen Sie sich das Interview an und erfahren Sie mehr über die Perspektiven unseres Geschäftsführers.

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