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Einflussgrößen – Testverfahren – Berechnungsmethoden – Vermeidung – Schadensbilder
Zur Anpassung von Drehzahl und Drehmoment von Antriebs- und Abtriebsmaschinen werden Getriebe eingesetzt, mit Zahnrädern als den zentralen Maschinenelementen. Sie sollen ihren Dienst geräuscharm, wartungsarm und vor allem schadensfrei über die Lebensdauer der Maschine erfüllen. Mit einem Ausfall durch Schäden sind oft hohe Kosten verbunden.
Zielgruppe
MitarbeiterInnen von Firmen und Fachabteilungen für Zahnradgetriebe: KonstrukteurInnen, BetriebsingenieurInnen, Fachleute für Wartung und Instandhaltung, GutachterInnen.
Schwerpunkte
Zahnradschäden
Einflussgrößen
Testverfahren
Berechnungsmethoden
Vermeidung
Beispiele
Seminarinhalte
Grundlagen zu Beanspruchungen an Zahnrädern und zum Vorgehen bei der Schadenanalyse (modifizierte Root Cause Analysis):
Zahnradschäden an Stirnrädern mit den Schadensformen Fressen, Verschleiß, Grauflecken, Grübchen, Zahnfußbruch und Flankenbruch
Erscheinungsbild und Ursachen der Schäden, wesentliche Einflussgrößen, Testmethoden, Berechnungssätze und Beispiele aus der Praxis
Grundlagen zu Werkstoffen und Schmierstoffen
Seminarziele
Sichere Erkennung und Zuordnung von Schäden an Zahnrädern
Kenntnis der wesentlichen Einflussgrößen auf die Schäden
Kenntnis der Berechnungsansätze für eine quantitative Bewertung des Schadensrisikos
Systematisches Vorgehen bei der Schadensanalyse
Qualitative und quantitative Einschätzung von Möglichkeiten zur Vermeidung von Schäden
Referenten
Gebühren (netto)
Standard: 1625,00 €
FVA-Mitglieder: 1300,00 €
VDMA-Mitglieder: 1300,00 €
Studierende: 812,50 € (nur mit gültiger Immatrikulationsbescheinigung)
Bitte beachten Sie, dass bei Nichtteilnahme eine Stornogebühr anfällt.
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